Umsetzung der zweiten Phase der Werkserweiterung. Gebaut und in Betrieb genommen wurden: 2 Produktionshallen, ein Verwaltungsgebäude, Lagerhallen und eine Reihe von technischen Infrastruktureinrichtungen.
Infolge der Erweiterung änderte das Unternehmen sein Geschäftsprofil und führte eine Reihe neuer Produkte in den Tätigkeitsbereich ein, darunter vor allem: Maschinen und Anlagen zum Einsatz in Faserplattenwerken, Maschinen und Anlagen für den Dauertransport, Portal- und Brückenkrane mit hoher Hubkapazität, Hafenkräne, Entstaubungsanlagen für die Bergbau- und Zementindustrie.
Viele dieser Anlagen waren Prototypen. Von 1958 bis heute wurden die Maschinen und Anlagen des Unternehmens auf ausländischen Märkten auf fast allen Kontinenten verkauft, darunter Österreich, Bulgarien, China, Ghana, Indonesien, Iran, Marokko, Indien, Rumänien, Norwegen und Russland.
Der Minister für Schwerindustrie verlieh dem Unternehmen mit der Verordnung Nr. 62/Org/67 vom 11. November 1967 einen neuen Namen: Fabryka Maszyn i Urządzeń FAMAK.